10
2012
Die Wärmepumpe als Bestandteil einer modernen Heizungsanlage


Heizen ist in der heutigen Zeit eine sehr teure Angelegenheit geworden. Besonders wenn es um die fossilen Brennstoffe, also um Gas oder Öl geht, kann man schnell viel Geld loswerden, wenn man nicht in einem kalten Haus sitzen will. Die Heizkosten steigen, aber es gibt eine Möglichkeit, diesen ständigen Preisanstieg zu bremsen und trotzdem nicht frieren zu müssen.
Günstig heizen mit der Wärmepumpe
Luft kostet kein Geld, sie ist immer verfügbar und für jedermann frei zugänglich. Was liegt also näher als die Luft zu nutzen, um das Haus zu heizen? Möglich wird das mit einer Wärmepumpenheizung, einer Heizung, bei der man viel Geld sparen kann. Auf der Seite waermepumpenshop.com kann man sich über die vielfältigen Möglichkeiten einer Wärmepumpenheizung informieren und auch der Unterschied zwischen einer Luft-Wärmepumpe und einer Erd-Wärmepumpe wird dort genau erläutert. Jeder kann eine Wärmepumpe bei sich zu Hause montieren lassen, das geht schnell und die Anschaffung der Heizungsanlage amortisiert sich schon nach sehr kurzer Zeit. Man ist auf Dauer unabhängig von Gas und Öl und bezieht seine Wärme nur noch aus der Luft.
Fürs warme Wasser
Wem die Anschaffung einer Wärmepumpenheizung vielleicht zu teuer ist, der kann trotzdem sehr viel Geld sparen und die alternative Heizung nur für das warme Wasser nutzen. Händewaschen, Zähne putzen, duschen oder auch das Vollbad – das alles kostet Gas und Öl und damit viel Geld. Mit einer Luft-Wärmepumpe kann man heißes Wasser erzeugen, das bis auf den Strom für die Pumpe keinen Cent kostet. Selbst im Winter, wenn die Luft vermeintlich kalt ist, funktioniert eine Luft-Wärmepumpe noch einwandfrei, denn auch bei Temperaturen von Minus 20° Grad arbeitet diese umweltfreundliche Heizung immer noch, erwärmt die Luft und sorgt auf diese Weise immer für warmes Wasser im ganzen Haus. Für die Umwelt und auch für den Geldbeutel ist die Wärmepumpenheizung ideal.